Heiß schien die Sonne vom Himmel, mein graues Shirt klebte an meinem Körper und meine kakhifarbene Short fühlte sich auch mehr durchweicht an als alles andere. Ich zog mir die Sonnenbrille von der Nase um mir den Schweiß vom Gesicht zu wischen.
Das Wasser in meinem Glas hatte die Temperatur von warmer Pisse und nicht mal das abgelutschte Stück Zitrone konnte da helfen.
Angewidert verzog ich den Mund und kramte nach meinen Zigaretten.
Im Schatten der Markise, die über das kleine Cafe gespannt war, lehnte ich mich zurück und zog genüsslich den heißen Rauch ein.
Ich streckte meine schmerzenden Waden aus, meine Knie knackten, so ein Shoppingtrip mit meiner Schwester Alice konnte ganz schön hart sein.
Aber ich hatte ihr nun mal versprochen, dass wir einen Tag nur zum Einkaufen einplanen würden wenn wir schon mal in Italien waren.
Doch nach gefühlten dreihundert Stunden hatte ich dann doch kapituliert und mich entgegen aller vorwurfsvollen Blicke von Alice und meiner Schwägerin Rosalie am Palazzo dei priori in diesem kleinen unscheinbaren Cafe niedergelassen.
Von hier aus hatte man einen fantastischen Blick über den gesamten Platz, ein großer Brunnen stand in der Mitte, das Wasser sprudelte glitzernd über die alten, von der Sonne ausgeblichenen und verwitterten Steine.
Reisegruppen standen dicht gedrängt vor den historischen Gebäuden, überall waren die verschiedensten Sprachen zu hören.
Gott, ich kam mir echt wie ein verdammter Scheißtourist vor.
Seufzend strich ich mir einige Strähnen aus dem Gesicht, ich wollte gerade meine Sitzposition verändern als ich sie sah.
Ihre dunklen Haare wehten leicht im Wind, sie hatten die Farbe von flüssiger dunkler Schokolade und fielen ihr in wilden Locken bis zur Hüfte.
Ich kniff die Augen zusammen um gegen die Sonne besser sehen zu können.
Ganz allein saß sie am Rand des Brunnens, ihre zierliche wohlgeformte Figur war nur von einem royalblauen Top und einem weißen Jeans-Mini verhüllt, die langen Beine, die bis in den Himmel zu reichen schienen, hatte sie überschlagen.
Auf ihrem Gesicht lag ein verträumter Ausdruck während sie mit einer Hand in das Wasser tauchte und verzog die rosa Schmolllippen zu einem zufriedenen Lächeln, fast so als würde das glitzernde Nass ihr etwas Lustiges zuraunen.
Scheiße, ich hatte echt noch nie so etwas Schönes gesehen wie sie.
Hektisch leckte ich mir die Lippen und zog wie ein Wahnsinniger an den Resten meiner Zigarette, ließ sie dabei nicht aus den Augen.
Schnell dämpfte ich den Stummel aus, legte etwas Geld auf den Tisch und stand auf.
Am Rand des Platzes ging ich im Schatten entlang, meinen Blick auf dieses Traumbild gerichtet.
Erst jetzt merkte ich, dass sich mein Brustkorb hektisch hob und senkte.
In dem Moment erhob sie sich von ihrem Sitzplatz, drehte sich mit dem Rücken zu mir…..fuck…wie sie sich im Sonnenschein mit ihrem kurzen Rock über den Rand des Brunnens beugte…ich musste sie haben!
Sie drehte ihre Haare zu einer Spirale und legte sie über die Schulter nach vor, sodass ihr gebräunter Nacken frei war, ich fühlte wie ich hart wurde bei dem Gedanken sie in genau dieser Position zu nehmen.
Wie sich meine Hände in ihre Hüften krallten, wie sich ihr runder Arsch gegen mich presste….
Scheiße Cullen, reiß dich zusammen, du kannst ihn doch nicht hier vor all den Menschen rausholen.
Weiter umrundete ich sie, starrte sie gierig an hinter meiner getönten Sonnenbrille und musste hart schlucken als ich sah wie sie sich etwas von dem Brunnenwasser auf ihr Dekollete und den Nacken goss.
Wie in Zeitlupe erhob sie sich wieder, schüttelte ihr Haar aus und wischte mit ihren nassen Handflächen über ihre Oberschenkel.
Als sie sich in meine Richtung drehte erstarrte ich und keuchte auf, ihr Top war dunkel von dem Wasser und klebte an ihren Brüsten…scheiße….trug sie etwa keinen BH?!
Diese Frau war nur geschickt um mich zu töten, da war ich mir sicher, denn das würde ich innerhalb der nächsten fünf Minuten wenn ich sie nicht sofort haben konnte.
Meine Gedanken erschreckten mich, noch nie war ich von einem Augenblick, so flüchtig wie der Flügelschlag eines Kolibris, so gefangen genommen wie von ihrem Anblick.
Als sie immer näher kam wurde mein Atem hektischer, mein Herz raste.
Nun konnte ich die feinen Linien ihres Gesichts sehen, sie hatte eine gerade kleine Nase, die Spitze war leicht nach oben geschwungen, ihre Augen glänzten tiefbraun wie dunkle Kristalle, ihre Lippen waren von einem zarten dunklen Rosé und so sinnlich natürlich geschwungen, dass mir gleich noch heißer wurde.
Jedes Mal wenn sie ihre vollen Wimpern senkte strichen diese an ihrer Wange, streichelten sie wie ein Schmetterlingsflügel.
Sie war nur noch wenige Meter von mir entfernt, ich konnte bei jedem Schritt die Muskeln ihrer schlanken Schenkel zittern sehen, wie ihre Hüften hin und her schwangen und ihre kleinen festen Brüste im Takt zu jedem Schritt hüpften.
Ich schob wie in Trance meine Sonnenbrille hoch in meine Haare und starrte sie unverhohlen an.
Als sie schon fast an mir vorbei war, hob sie den Kopf und ihr glühender Blick traf meinen, ihre Augen weiteten sich, sie biss sich auf die Unterlippe und ich meinte sie leise seufzen zu hören als sie an mir vorbei schwebte.
Ein zarter süßer Duft nach Erdbeeren folgte ihr, ich schloss genießerisch die Augen und drehte mich der Spur ihres Aromas nach.
Genussvoll leckte ich mir die Lippen und stellte mir vor wie sie erst schmecken musste wenn sie schon wie die pure Sünde roch.
Meine Augen brannten vor Erregung als ich sie wieder öffnete und meine Göttin in eine kleine Seitenstraße einbiegen sah.
Schnell löste ich mich aus meiner Starre und folgte ihr.
Ich kam mir vor wie ein Stalker als ich jedes Mal wenn sie sich umdrehte in einem Hauseingang verschwand.
Eine ganze Weile folgte ich ihr, betrachtete fasziniert ihren prachtvollen Arsch vor mir.
Plötzlich hörte ich ein lautes Hupen und sprang gerade noch rechtzeitig auf die Seite, ein Motorroller raste an mir vorbei und ich hörte wie die italienischen Schimpfwörter auf mich einhagelten.
Ich wirbelte herum und suchte das schöne Mädchen zwischen den kleinen Geschäften, doch sie war verschwunden.
Verdammte Wichse, dann hätte ich mich gleich umnieten lassen können.
Ein paar Mal drehte ich mich im Kreis, doch sie blieb verschwunden.
Wütend zog ich meine Zigaretten aus der Hosentasche und steckte mir die letzte an.
“Bekomm ich auch eine?” hörte ich eine betörende Stimme neben mir, ich drehte mich um und sah sie.
Sie lehnte an einer Hausmauer und grinste mich wissend an, die Arme hatte sie vor der Brust verschränkt, eine Augenbraue war sexy hochgezogen.
Langsam ging ich auf sie zu, ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen bei jedem Schritt den ich ihr näher kam.
Knapp vor ihr blieb ich stehen, nahm sie mit meinem Blick gefangen und sog gierig ihren Duft ein.
Wieder biss sie sich auf die Lippe, ich hob die Hand mit der Zigarette und hielt sie ihr hin.
“Ist meine Letzte.” sagte ich.
Ihre Kusslippen verzogen sich zu einem himmlischen Lächeln, wobei sie ihre Augen ein wenig senkte und mir einen glühenden Blick schenkte.
“Dann wirst du sie teilen müssen schöner Mann.” wisperte sie verführerisch, umschloss meine Hand mit ihrer und zog sie zu sich.
Bei der Berührung erschauderte ich leicht.
Sie führte die Zigarette in unseren Händen an ihren Mund und schloss ihre Lippen auf eine Art und Weise um den Filter, dass mein Schwanz zu pochen anfing.
Langsam zog sie daran und blies mir den Rauch direkt ins Gesicht, ich konnte sie nur mit offenem Mund anstarren.
Diese Frau war purer Sex!
Wie als Bestätigung zuckte mein Schwanz in meiner Hose und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Ich atmete tief ein und aus um mich zu beruhigen.
Sie nahm noch einen weiteren Zug und ließ mich dann los.
Ein Bein hatte sie angewinkelt und mit der Fußsohle gegen die Wand gestützt, sie trug nur Flip Flops, ihre Zehennägel waren mit transparentem Lack lackiert, ich bekam Lust an ihren schlanken Zehen zu lecken und wollte mich schon in der selben Sekunde für diesen Gedanken schlagen.
“Hat es dir die Sprache verschlagen amore?” flüsterte sie mit einem anzüglichen Lächeln und hob ihr Knie ein wenig an, es strich flüchtig über meinen Schritt.
Ich packte ihre Handgelenke und drängte sie hart gegen die Hauswand, immer noch drückte ihr Knie gegen meinen Schwanz, sie stöhnte auf als sich mein Oberkörper an ihren presste.
Dieser kleine Laut ließ mich alles vergessen, ich sah nur noch sie, spürte ihren süßen Atem auf meinen Lippen, konnte sie schon fast auf meiner Zunge schmecken, fühlte ihr feuchtes Top durch den dünnen Stoff meines Shirts.
Mit meinem Bein schob ich ihre Schenkel ein wenig auseinander, drängte dazwischen, ließ meine Lippen auf ihr Schlüsselbein sinken und strich sanft darüber.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie sie hart auf ihre Unterlippe biss und dass ihre Augen vor Erregung leuchteten.
Ich schob mein Bein höher zwischen ihre Oberschenkel und konnte die Hitze fühlen, die von ihrer Pussy ausging.
Mit meiner Zungenspitze zeichnete ich eine feuchte Spur über ihren Hals bis zu ihrem Ohr, blies einmal sanft darüber und stellte mit Freude fest, dass sie eine Gänsehaut bekam.
Mit einer geschickten Bewegung wand sie sich aus meinen Griff, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her.
Wie ein willenloses Hündchen folgte ich ihr durch einige Gassen bis sie mich in eine kleine Pension schob, mich regelrecht die Treppen hoch zerrte.
Sie sperrte eine Tür auf, packte mich am Shirt und riss mich in das kühle Zimmer.
Die Tür fiel hinter uns ins Schloss und sofort packte ich sie wieder, umfasste fest ihre Handgelenke, drehte sie mit dem Rücken zu mir und presste sie gegen die Holzwand.
Mit einer Hand hielt ich ihr die Hände über den Kopf, die andere ließ ich über ihren Nacken gleiten, strich ihre weichen Haare zur Seite und biss sanft zu.
Sie stöhnte auf und drückte ihren runden Arsch gegen meinen harten Schwanz.
Ich knurrte leise in ihr Ohr und ließ meine Hand tiefer rutschen, zog die Linie ihrer Wirbelsäule nach, bis zu ihrem Hintern und packte grob zu.
Zischend stieß sie die Luft aus und biss in meinen Handrücken.
Meine Hand wanderte unter ihren Rock, schob ihn hoch und fühlte die samtene Haut ihres Hinterteils.
Automatisch spreizte sie die Beine ein wenig und ich konnte mir ein siegessicheres Grinsen nicht verkneifen.
Quälend langsam schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, streichelte über die Innenseite ihrer Oberschenkel und fühlte, dass sie zitterte.
“Du kannst es nicht mehr erwarten.” raunte ich in ihr Ohr und knabberte daran während ich sie mit meinen Fingern neckte, nur flüchtig über ihr feuchtes Höschen strich.
Ihre glühenden Augen brannten sich wieder in meine, ich konnte nur Lust in ihnen lesen.
Ich erlaubte ihr sich in meinem Griff zu mir umzudrehen, meine Hand verharrte an der Stelle, als sie ihre Drehung vollendet hatte schob ich sie mit einer fließenden Bewegung in ihren Slip, gleichzeitig senkte ich meine Lippen auf ihre.
Ihr Mund war weich und warm, sie schmeckte nach süßen reifen Erdbeeren und als ihre Zunge zwischen meine Lippen stieß um nach meiner zu tasten stöhnten wir beide in den Kuss.
Sie zog ihre Hände aus meiner, glitt mit ihren Finger in meinen Nacken und wühlte sich in mein Haar.
Meine Hand umfasste ihren Po, während die andere zwischen ihre Lippen glitt und ihre nasse Pussy erforschte.
Als ich mit zwei Fingern in sie stieß bäumte sie sich mir stark entgegen, biss auf meine Lippe und ich fühlte ihre steifen Nippel an meiner Brust.
Geschmeidig schlossen sich ihre Wände um meine Fingern, als ich sie leicht bog zuckten ihre Muskeln und wieder stöhnte sie an meinen Lippen.
Ihre Geräusche machten mich so dermaßen hart, dass ich Angst hatte direkt in meiner Hose zu kommen.
Ich umfasste ihren Oberschenkel und wickelte mir ihr Bein um die Hüfte, stieß dabei immer wieder in sie während unsere Zungen einen leidenschaftlichen Kampf ausfochten.
Langsam entzog ich ihr meine Finger, packte mit beiden Händen ihren Arsch und hob sie hoch.
Sie klammerte sich in meinem Nacken fest ohne meine Lippen freizugeben.
Mit ihr auf dem Schoß setzte ich mich auf das schmale, mit weißen Laken bezogene Bett.
Hungrig küsste sie mich, ließ meine Lippen nur für einen kurzen Augenblick frei um sich das Top über den Kopf zu ziehen und mir mein Shirt abzustreifen.
Unsere nackten Oberkörper trafen aufeinander, sie rieb ihre harten Nippel an mir und ich keuchte laut auf.
Ich drehte sie unter mich, löste mich von ihrem Mund und bedeckte ihre nackte Haut mit zarten Küssen, leckte zwischen ihren runden Brüsten, strich mit den Händen an ihren Seiten entlang.
Dann umschloss ich ihre Brustwarzen mit meinen Lippen, die sich mir wie reife Himbeeren keck und rosa entgegen streckten, knabberte leicht daran und saugte so hart, dass sie ein erregtes Wimmern von sich gab während sie ihren Schenkel an meinem Unterleib rieb.
Jede Zelle in meinen Körper schrie nach Erlösung und ich wusste lange würde ich nicht mehr durchhalten mit dieser Göttin unter mir, dem Geschmack ihrer Pfirsichhaut, ihrer erotischen Geräusche und diesem Duft nach Sex, der elektrisierend in der Luft lag.
Schnell streifte ich ihr den Rock ab, riss mir die Hose samt Boxer vom Leib und schob ihr Höschen an ihre Knöchel, sie strampelte es weg und zog mich auf sich.
Ich strich ihren Oberschenkel entlang, umfasste ihre Wade, presste ihre Beine weit auseinander und küsste sie wieder hungrig.
Meine Spitze glitt an ihrer feuchten Spalte entlang, rieb das weiche Fleisch, sie wickelte die Beine um meine Hüften und drückte mir ihr Becken entgegen.
Ich fühlte die Hitze an ihrem Eingang, hielt kurz inne und schob mich dann langsam in sie.
Das Gefühl ihres Inneren ließ mich aufseufzen.
Sie war so eng, enger als ich es mir jemals träumen hätte lassen.
Zentimeter für Zentimeter schob ich mich vor bis ich sie ganz ausfüllte, genoss jede Sekunde davon.
Ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken, der Schmerz ließ meine Erregung noch um ein Stück aufflackern und ich stieß hart in sie.
Sie antwortete mir mit einem lauten verzückten Stöhnen, welches mich lächeln ließ.
Ich stützte mich links und rechts von ihr auf die Handflächen, entzog mich ihr komplett, sah ihren verschleierten Blick bevor ich wieder hart in sie kam.
Ihre Muskeln zogen sich so herrlich um meinen Schwanz, ihre Hitze verglühte mich beinahe und ich wusste, für diesen Fick würde ich in die Hölle kommen.
Sie wand sich unter mir, packte meinen Arsch mit beiden Händen und drückte mich fest in sich.
Ich warf den Kopf zurück, stöhnte und grub mich immer und immer wieder in sie.
Es gab kein Ende, tief nahm sie mich auf, gab mir wonach ich mich seit der ersten Sekunde ihres Anblickes gesehnt hatte.
Sie war so ein schönes sinnliches Bild, wie sie unter mir lag, sich ihre Brüste im Takt unseres Rhythmus hoben und senkten, ihre Augen halbgeschlossen, die Lippen bebend.
Ein leichter Schweißfilm ließ ihre Haut glänzen, fasziniert starrte ich sie an, folgte jeder Reaktion ihres Körpers auf meine Stöße.
Ihr süßer Duft verstärkte sich, tränkte den gesamten Raum wie ein Aphrodisiakum und machte mich schier wahnsinnig.
Immer härter und fester nahm ich sie, doch sie schien nicht genug zu bekommen, kam mir willenlos entgegen, forderte mich sie noch erbarmungsloser zu ficken und das tat ich, oh und wie ich das tat.
Keuchend stieß ich meinen Schwanz in ihr erhitztes Fleisch, fühlte das Zittern ihrer Schenkel um meine Hüften und wusste gleich würde sie kommen und ich mit ihr.
Sie bäumte sich laut stöhnend unter mir auf, ihre Pussy zog sich so eng zusammen, dass ich dachte sofort ohnmächtig zu werden.
Mit einem Schrei fing ihr gesamter Körper an zu beben, sie packte mein Haar und zog daran als ich sie wie besinnungslos stieß, dabei keine Sekunde ihres wundervollen Anblicks verpassen wollte.
Durch den Orgasmus öffneten sich all ihre Poren, der Duft der mich umhüllte ließ mich alles vergessen, mit einem härteren Stoß als zuvor vergrub ich mich in ihr, ich fühlte ihr Pulsieren, fühlte meinen Höhepunkt wie ein Blitz durch mich schießen und keuchte laut auf als ich mich in ihr ergoss.
Minutenlang zitterten wir, die Unterleiber aneinandergepresst bis die Wellen der Erregung langsam abwallten.
Ich sank auf ihr zusammen, rollte mich auf die Seite und zog sie dabei an meine Brust.
Atemlos lagen wir da, nichts war zu hören außer dem wilden Schlagen unserer Herzen und dem Läuten der Kirchenglocken in der Ferne.
Nach einer Weile fühlte ich wie sie zarte Kreise mit dem Finger auf meinem Bauch zog, ich öffnete die Augen und begegnete ihrem warmen Blick.
Ihr Gesicht strahlte rosig und leuchtete beinah vor Befriedigung und Glückseeligkeit.
Ich lächelte sie an, hob meine Hand und strich der Linie ihrer geschwollenen Lippen nach.
“Wo warst du nur so lange Zeit?” flüsterte sie mir zu, ein leichtes Rot überzog ihre Wangen.
Meine Finger verfingen sich in ihrem seidigen Haar.
“Ich war die ganze Zeit hier tesoro.” wisperte ich bevor ich sie wieder an meine Lippen zog….